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08. November 2018

Zwischen Digitalisierung und Zarenbraut

Dozentenaustausch und Kooperation mit UNECON St. Petersburg vertieft.

Ende September weilte Prof. Dr. Falk Maiwald im Rahmen der Dozentenmobilität im ERASMUS+- Programm eine Woche an der UNECON in St. Petersburg. Der Aufenthalt wurde durch verschiedene Lehrveranstaltungen zu Digitalisierung und Geschäftsmodellen sowie durch intensive Gespräche mit Kooperationspartnern und Wissenschaftlern der UNECON und dort weilender in- und ausländischer Gäste bestimmt. 

 In mehreren Lehrveranstaltungen stellte Prof. Maiwald unter anderem Erkenntnisse auch der eigenen aktuellen Forschung im Bereich der digitalen Transformation von Geschäftsmodellen, speziell in Banken, vor und diskutierte dies mit den sehr interessierten Master- und Bachelor-Studierenden sowie Fachkolleginnen der UNECON, insbesondere Prof. Dr. Svetlana Yanova, Head of the Department of Banks, Financial Markets and Insurance, sowie Prof. Dr. Tatjana Nikitina, Head of International Center for Financial Markets Research (ICFMR) und Direktorin des Russian-German Centre. Die Kolleginnen luden daraufhin zum wissenschaftlichen Austausch und zur Zusammenarbeit ein, was bereits durch die feierliche Aufnahme von Prof. Maiwald in das ICFMR, in dem er den Schwerpunkt Digitalisierung bearbeiten wird, manifestiert wurde.

Sein Besuch in St. Petersburg ebnete zugleich den Weg für die gelebte Weiterführung der Kooperation zwischen der Hochschule Zittau/Görlitz und der UNECON, die Prof. Dr. Clemens Renker seit vielen Jahren sehr intensiv gepflegt und erfolgreich etabliert hatte. Wegweisend für die künftige Zusammenarbeit wurden die Gespräche im Russian-German Centre, die auch erste Anknüpfungspunkte und Kontakte mit den an beiden Hochschulen angebotenen Bereichen Tourismusmanagement und Management im Gesundheitswesen beinhalteten.

Einen besonderen Stellenwert bekam ein von Prof. Dr. Clemens Renker initiiertes und begleitetes Treffen mit Prof. Dr. Georgy Bagiev, dem renommierten "Marketing-Papst" Russlands. Gemeinsam mit Frau Anastasia Ptucha aus der Leitung des russischen Verbandes für Erfinder und Innovatoren (VOIR, Moskau) wurden gemeinsame Forschungsaktivitäten und Publikationsvorhaben im Bereich Digitalisierung und Marketing diskutiert. 

Abgerundet wurde der siebentägige Aufenthalt in "Piter" mit einem intensiven Streifzug durch viele hochkarätige Kulturerlebnisse, wozu im Besonderen die Opernaufführung "Die Zarenbraut" im Theater "Mariinsky 2" zählte, die zweifelsohne einen begeisternden, aber analogen Kontrast zum digitalen Themenschwerpunkt der Woche bildete.

 

Die Aktivitäten wurden gefördert aus dem Erasmus+-Programm der Europäischen Union (KA 107 - Mobilität mit Partnerländern).

Prof. Dr. rer. pol. Falk Maiwald
Ihr Ansprechpartner
Prof. Dr. rer. pol.
Falk Maiwald
Fakultät Management- und Kulturwissenschaften
02826 Görlitz
Furtstraße 3
Gebäude G IV, Raum 2.20
2. Obergeschoss
+49 3581 374-4388

Ende September weilte Prof. Dr. Falk Maiwald im Rahmen der Dozentenmobilität im ERASMUS+- Programm eine Woche an der UNECON in St. Petersburg. Der Aufenthalt wurde durch verschiedene Lehrveranstaltungen zu Digitalisierung und Geschäftsmodellen sowie durch intensive Gespräche mit Kooperationspartnern und Wissenschaftlern der UNECON und dort weilender in- und ausländischer Gäste bestimmt.

 In mehreren Lehrveranstaltungen stellte Prof. Maiwald unter anderem Erkenntnisse auch der eigenen aktuellen Forschung im Bereich der digitalen Transformation von Geschäftsmodellen, speziell in Banken, vor und diskutierte dies mit den sehr interessierten Master- und Bachelor-Studierenden sowie Fachkolleginnen der UNECON, insbesondere Prof. Dr. Svetlana Yanova, Head of the Department of Banks, Financial Markets and Insurance, sowie Prof. Dr. Tatjana Nikitina, Head of International Center for Financial Markets Research (ICFMR) und Direktorin des Russian-German Centre. Die Kolleginnen luden daraufhin zum wissenschaftlichen Austausch und zur Zusammenarbeit ein, was bereits durch die feierliche Aufnahme von Prof. Maiwald in das ICFMR, in dem er den Schwerpunkt Digitalisierung bearbeiten wird, manifestiert wurde.

Sein Besuch in St. Petersburg ebnete zugleich den Weg für die gelebte Weiterführung der Kooperation zwischen der Hochschule Zittau/Görlitz und der UNECON, die Prof. Dr. Clemens Renker seit vielen Jahren sehr intensiv gepflegt und erfolgreich etabliert hatte. Wegweisend für die künftige Zusammenarbeit wurden die Gespräche im Russian-German Centre, die auch erste Anknüpfungspunkte und Kontakte mit den an beiden Hochschulen angebotenen Bereichen Tourismusmanagement und Management im Gesundheitswesen beinhalteten.

Einen besonderen Stellenwert bekam ein von Prof. Dr. Clemens Renker initiiertes und begleitetes Treffen mit Prof. Dr. Georgy Bagiev, dem renommierten "Marketing-Papst" Russlands. Gemeinsam mit Frau Anastasia Ptucha aus der Leitung des russischen Verbandes für Erfinder und Innovatoren (VOIR, Moskau) wurden gemeinsame Forschungsaktivitäten und Publikationsvorhaben im Bereich Digitalisierung und Marketing diskutiert. 

Abgerundet wurde der siebentägige Aufenthalt in "Piter" mit einem intensiven Streifzug durch viele hochkarätige Kulturerlebnisse, wozu im Besonderen die Opernaufführung "Die Zarenbraut" im Theater "Mariinsky 2" zählte, die zweifelsohne einen begeisternden, aber analogen Kontrast zum digitalen Themenschwerpunkt der Woche bildete.

 

Die Aktivitäten wurden gefördert aus dem Erasmus+-Programm der Europäischen Union (KA 107 - Mobilität mit Partnerländern).

 

Fotos: F. Maiwald


Kontakt:

Prof. Dr. Falk Maiwald

Fakultät Management- und Kulturwissenschaften 

Tel.: 03581 3744388

E-Mail: f.maiwald(at)hszg.de