Business-BlaBla war gestern – Profis sind gefragt!
Der neue Bachelor „Internationale Wirtschaftskommunikation“ startet zum kommenden Wintersemester. Aber warum sollte man das studieren?
Nicht nur die zunehmende Bedeutung regionaler und internationaler Vernetzung und die Dynamisierung der interkulturellen Kommunikation über komplexe Medienkanäle bringen Veränderungen für Unternehmen und Institutionen mit sich. Auch die Digitalisierung und die sich zuspitzende Klimakrise stellen Gesellschaft und Unternehmen schon heute vor große Herausforderungen und werfen neue Fragen auf:
Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren zur Beantwortung solcher Fragen ist die Wirtschaftskommunikation. Sie prägt Wahrnehmung und Positionierung auf Märkten und in der Gesellschaft, sorgt für prozessbezogene und zwischenmenschliche Verständigung und partnerschaftliches Verhalten in und zwischen Organisationen.
Unternehmen brauchen künftig entsprechende ExpertInnen, denen es authentisch und professionell gelingt, mit modernen und digitalen Kompetenzen kommunikative Brücken zwischen Akteuren und Organisationen in der Wirtschaft im internationalen und interkulturellen Umfeld zu schlagen.
Der 7-semestrige Bachelor-Studiengang „Internationale Wirtschaftskommunikation“ wird fachübergreifend Talente ausbilden, die sprachlich versiert, interkulturell angepasst, kreativ und lösungsorientiert managen und kommunizieren können.
„Informiere Dich zum Hochschulinformationstag am 14.01.2021. Um 09:00 geht’s los“
Die Basis dafür wird über eine breite praxisbezogene Wirtschafts- und Managementausbildung geschaffen. Die Spezialisierung in Kommunikation richtet sich vor allem auf innerbetriebliche Prozesse und Personal, auf Marketingkommunikation und Medien oder auf regionale Netzwerke. PraktikerInnen mit entsprechender Berufserfahrung werden dazu als DozentInnen einbezogen. In einem Praxissemester haben Studierende die Chance, ihre Kompetenzen auf internationaler Ebene zu erproben und sich weiterzuentwickeln.
Besonderer Wert wird auf den professionellen Ausbau der wirtschaftsspezifischen Sprachfertigkeiten der Studierenden in Deutsch und Englisch gelegt. In einer zu
wählenden Studienrichtung werden solche Fertigkeiten zudem in einer der beiden Nachbarsprachen Polnisch oder Tschechisch erlernt.
Görlitz, im Dreiländereck zu Polen und Tschechien, bietet den idealen Standort, um interkulturellen Umgang nicht nur theoretisch zu behandeln, sondern ihn mit den Nachbarn und in der Wirtschaft unmittelbar zu erleben und dabei die erworbenen Sprachenkenntnisse vor Ort real anzuwenden. Auch durch den Strukturwandel wird die Region in den nächsten Jahren eine hohe Veränderungsdynamik erfahren und so ein spannendes und attraktives Terrain für junge und kreative Menschen dieses Studiengangs sein.
Das hört sich für dich spannend an? Dann hol dir weitere Infos in unserer Kurzpräsentation vom Hochschulinfotag!
Du bist jetzt noch neugieriger geworden? Dann stelle uns deine Fragen per Mail oder ruf an oder schau Ende März wieder vorbei - dann erfährst du alle Details zum Studiengang!"